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AOVE-EnergieRegion

Unter dem Motto „Dem Klimawandel interkommunal begegnen“ nutzen die neun AOVE-Kommunen gemeinsam die Chance, die Energiewende im ländlichen Raum in Eigenverantwortung voranzutreiben. Schon seit 2002 beschäftigen sich die AOVE-Kommunen mit dem Thema Erneuerbare Energien. 2008 fassten sie den Beschluss, bis 2020 eine bilanzielle Energieautarkie anzustreben. Zum Stand Dezember 2018 beträgt der bilanzielle Stromeigenversorgungsgrad der AOVE-Kommunen 108 Prozent. 

Eine Basis zur Erreichung dieses Ziels wurde 2009 mit der Erstellung des Integrierten Klimaschutzkonzeptes geschaffen, welches Kommunen und Geschäftsstelle der AOVE GmbH gemeinsam umsetzen – seit April 2012 unterstützt von einem interkommunalen Klimaschutzmanager, der über das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit gefördert wird. Die Devise „Energie einsparen – Energieeffizienz steigern – Erneuerbare Energien erzeugen“ spiegelt sich dabei in allen kommunalen und interkommunalen Projekten wider und ist nicht nur ein Beitrag zum Klimaschutz, sondern es werden auch der Kapitalabfluss aus der Region reduziert und die regionale Wertschöpfung gefördert.

Die nachfolgende Karte für erneuerbare Energien und Energieeffizienz macht die Energiewende sichtbar und fördert dadurch die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz. Sie zeigt Leuchtturmprojekte und weitere Praxisbeispiele unserer Region auf.

» Repowermap - Karte für erneuerbare Energien (externe Website)